Ich fühle gerade das Erste Mal, dass Heimat kein Ort ist, sondern das Gefühl eines offen Herzens….
Ich sitze im Zug und bin auf dem Rückweg von Düsseldorf. Ich freue mich auf meinen Schatz, auf die Berge und das Wasser in der Schweiz. Jedoch fühle ich die Wehmut des Loslassens von dieser tollen Zeit hier in Düsseldorf… all die Menschen, Begegnungen und Orte, die mich tief berührt und irgendwie verzaubert haben.
Ich bin wieder mal unglaublich Dankbar, dass ich die Freiheit und Möglichkeit habe mich so bewegen und leben zu dürfen wie ich es eben tu.
Mein Herz hat mich mal wieder trotz Angst dazu aufgefordert aus der Komfortzone auszutreten und mich ins Abenteuer zu stürzen… und es fühlt sich so lebendig, offen und erfüllend an.
Ebenfalls habe ich das Gefühl einen Traum leben zu leben. Mein Traum ?. Wie unglaublich toll ist das den?
Ich bin wie eine andere Welt abgetaucht… in eine friedvolle, lebendige, liebevolle, offene und berührende Welt… genau wie in meinen Visionen. Das wurde mir gerade bewusst, als ich vorhin kurz mal wieder Medien konsumiert habe…. und es bestätigt sich mir einmal mehr, dass es genau richtig Entscheidung war vor Jahren auf mein Herz und die Gefühle zu hören und Mainstream- Medien aus mein Leben zu streichen. Ich fühlte nur in diesen kurzen Minuten die Gefühle und Energien, die davon ausgehen. Ich glaube dies war ebenfalls ein wichtiger Schritt in Meine Freiheit und ich glaube, dass das der Konsum von Medien uns zum Teil ganz stark abhängig macht und uns Anstelle von Mut in eine Ohnmacht führt. Wie soll unsere Welt besser werden, wenn der Fokus auf der Verbreitung von Krieg, Gewalt, Lügen und Angst liegt?
Damit will ich dir Mut machen, bewusst deinen Fokus zu wählen. Es geht nicht darum, dass alles nur Frieden und Licht ist, aber dass unsere Gedanken und somit auch die Gefühle unser Leben lichtvoller oder dunkler gestalten. Seit ich mich entschieden habe die Welt friedvoller und liebevoller zu gestalten, seit dem sehe ich auch genau das. Weil ich dadurch ganz anderen Menschen und Situation begegne, weil ich von der Opferhaltung mit Mut ausgetreten bin. Dadurch habe ich mich getrennt von Dingen und Menschen die mir nicht gut tun. So auch von den Mainstream-Medien und das spannend ist, dass ich in meinem Umfeld mittlerweile ganz viele Menschen habe und kenne, die das auch tun. Dabei fällt mir auf, dass man sich viel tiefer begegnet… man unterhält sich nicht über Dinge, die in der Zeitung stehen. Man spricht über das Leben, dass gerade geschieht. Ebenfalls sehe ich, dass diese Menschen ihre Wahrheit, ihren Weg gehen und dabei müssen wir nicht mal die selbe Wahrheit teilen. Wir sind in unserer Zufrieden, weil wir frei sind und das tun können, was uns erfüllt.
Mit diesem Blog möchte ich dir wieder einer meiner Schritte zu mir zurück und meiner Selbstliebe mitgeben. Weil oft liegen die größten Schritte in unbewussten Kleinigkeiten, die wir oft auf den ersten Blick nicht sehen. Durch meine Coaching Ausbildung vor acht Jahren habe ich mehr über unsere Funktionen des Gehirns, Gefühle und Emotionen gelehrt. Durch meinen eigenen Prozess, den Zusammenbruch und das wieder aufstehen habe ich erkannt, was Medien mit Mir machen. Bis zu Corona wurde ich gar nicht mehr damit konfrontiert und jetzt erkenne ich einmal mehr was für eine gute Entscheidung das für mich war. Heute wenn ich Medien konsumiere, dann mit wachem Geist und bewusstem fühlen meiner Emotionen.
Hast du dir schon mal die Frage gestellt, was dir Medien geben?
Was sie für Gefühle auslösen in dir?
Und was sie mit dir machen?
Beitragsfoto von hpspicstagram