Akzeptanz fängt bei dir selbst an

Du wünscht dir, dass dein Umfeld dich so annimmt, wie du bist?
Akzeptierst du dich so, wie du bist? Denn genau da fängt es nämlich an.

 

In der letzten Woche wurde ich erneut durch wundervollen Mitmenschen zu diesem Thema inspiriert. Ich wurde gefragt, wie ich mit Kritik umgehe. Gleichzeitig habe ich erneut erfahren, wie viele Menschen Neid, Hass und Frust an ihren Mitmenschen auslassen. 

Ich selbst bin so wundervoll aufgehoben in meinem Leben.
Durch diese Erkenntnis entstand dann die Idee für diesen Beitrag.

Ich habe erneut erkannt, dass Hass und Neid nicht durch Wut und Kontern vergeht, sondern durch Liebe. Dabei spielen wir selbst die grösste Rolle. Wie soll unser Umfeld uns mit Respekt begegnen, wenn wir das selbst nicht tun? Wie soll unser Umfeld uns annehmen, so wie wir sind, wenn wir das selbst nicht wirklich tun? Genau drin liegt der Punkt, wenn wir selbst nicht zu uns stehen, uns lieben und ehren, dann werden viele Menschen dies auch nicht tun.

 

Was wenn wir dies alles tun, aber wir trotzdem kritisiert werden? Da ist der wichtigste Schritt, dass wir bei uns selbst bleiben. Was hat das genau mit uns zu tun? Und wenn nicht, dann sollten wir dem Gegenüber trotzdem mit Respekt erscheinen. Denn wahrscheinlich hat gerade mein kraftvolles Sein im Gegenüber was ausgelöst, das zu Frust oder Neid oder was auch immer geführt hat.

Ein wichtiger Punkt ist der Respekt. Zu wissen, dass dieser Mensch genau so wertvoll und einzigartig ist wie ich selbst. Zu erkennen, dass jeder Mensch seine Geschichte hat, die ihn zu dem gemacht hat, was er ist.

Ich selbst lasse mich nicht auf Diskussionen ein. So viele Menschen wollen die Welt verbessern, beschuldigen und belehren dabei die Mitmenschen ohne bei sich selbst anzufangen. Sie polarisieren, kritisieren und drängen anderen ihre Meinung mit Gewalt auf.
Das mache ich nicht, ich lebe genau das vor, was ich mir für diese Welt wünsche: Frieden, Liebe und Freiheit, dass jeder sich selbst sein darf.
Willst du die Welt verbessern? Dann fang bei dir an! Sei du diese Person, die anderen Menschen mit Respekt begegnet. Lebe das was du möchtest und erwarte es nicht mehr von deinen Mitmenschen. Und du wirst sehen, die Welt um dich wird besser werden. Noch nie ist durch Krieg Frieden entstanden.

Vielen Menschen scheint nicht bewusst zu sein, dass Worte genauso verletzend oder noch gewalttätiger sein können als körperliche Gewalt. 

Gerade in den sozialen Medien werden so viele negative Kommentare und Nachrichten über Mitmenschen gemacht. Ich denke, dass vielen dabei nicht bewusst ist, was sie damit ihren Mitmenschen antun. Für viele scheinen diese Plattformen ein gutes Ventil zu sein, um ihren Frust loszulassen. Und genau dieselben Menschen wünschen sich in ihrem tiefsten Herzen doch auch nur geliebt und akzeptiert zu werden. Dabei vergessen sie, was sie mit ihren Taten anrichten.

 

Selbstliebe ist für mich der Schlüssel. Selbstliebe ist in keiner Weise damit gleichzusetzen, das Gefühl zu haben besser oder mehr wert zu sein als andere. Gerade in dieser oberflächlichen Welt gibt es sehr viele Menschen, die sich aufbauen, in dem sie andere Menschen erniedrigen. Das hat für mich nicht mit Selbstliebe zu tun. Ich denke aber, dass genau diese Personen sich nicht wirklich selbst lieben und genau aus diesem Grund respektlos mit ihren Umfeld umgehen. Bei der Selbstliebe respektiert man seinen Mitmenschen genauso wie sie sind und erkennt ihre Einzigartigkeit, auch wenn diese anders ist. Dabei würde einem nie in den Sinn kommen, sich am Leid anderer zu ergötzen.

Höre auf andere für dein Leben verantwortlich zu machen! Du kannst bereits heute das leben, was du dir für dich und diese Welt wünscht.

 

Beitragsbild von Glockner Photography 

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